Allgemeine Geschäftsbedingungen.
Allgemeine Geschäftsbedingungen Heilpraktiker für Psychotherapie (AGB)
der Praxis Psyche-Körper-Therapie ganzheitliche Praxis für Psychotherapie nach HeilpraktikerInnen Gesetz
Inhaberin: Amelie Nagler
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Windelbachstr. 14
76228 Karlsruhe
Psychotherapie- und Beratungsleistungen
§ 1 Anwendbarkeit der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbeziehungen zwischen der Heilpraktikerin eingeschränkt für Psychotherapie – nachfolgend „Heilpraktikerin für Psychotherapie“ genannt – und dem Patienten/Klienten als Behandlungsvertrag/Beratungsvertrag (nachfolgend „Vertrag“ genannt) im Sinne der §§ 611 ff. BGB, soweit zwischen den Vertragsparteien abweichendes nicht schriftlich vereinbart wurde.
Der Vertrag kommt zustande, wenn der Patient/Klient das generelle Angebot der Heilpraktikerin für Psychotherapie, die Heilkunde/Beratung gegen jedermann auszuüben, annimmt und sich an die Heilpraktikerin für Psychotherapie zum Zwecke der Diagnose, der Psychotherapie, der Beratung, des Coaching, der Einzel- Beziehungs- und Familiensitzungen sowie der therapeutischen Spaziergänge und Hausbesuche und der Workshops wendet.
Die Heilpraktikerin für Psychotherapie ist jedoch berechtigt, einen Vertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen; insbesondere, wenn ein erforderliches Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, es um Beschwerden geht, die die Heilpraktikerin für Psychotherapie aufgrund ihrer Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht behandeln kann oder darf oder die sie in Gewissenskonflikte bringen können. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch der Heilpraktikerin für Psychotherapie für die bis zur Ablehnung entstandenen Leistungen erhalten.
§ 2 Inhalt und Zweck des Vertrages
Die Heilpraktikerin für Psychotherapie erbringt ihre Dienste gegenüber dem Patienten/Klienten in der Form, dass sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten der Ausübung der Heilkunde zur Beratung, Diagnose und Psychotherapie anwendet.
Über die Beratungs-, Diagnose- und Therapiemethoden entscheidet der Patient/Klient nach seinen Befindlichkeiten frei, nachdem er von der Heilpraktikerin für Psychotherapie über die anwendbaren Methoden und deren Vor- und Nachteile in fachlicher und wirtschaftlicher Hinsicht umfassend informiert wurde. Soweit der Patient/Klient nicht entscheidet oder nicht entscheiden kann, ist die Heilpraktikerin für Psychotherapie befugt, die Methode anzuwenden, die dem mutmaßlichen Willen des Patienten/Klienten entspricht.
Grundlagen der Therapie- und Beratungsangebote sind die systemische Therapie, Verhaltenstherapeutische Methoden vorrangig die kognitive VT, Achtsamkeitsbasiertes Stressmanagement, NLP und sowie andere gängige Therapieformen. Die eingesetzten Verfahren und Methoden sind wissenschaftlich anerkannt und bewährt. Trotzdem kann ein subjektiv erwarteter Erfolg des Patienten/Klienten weder in Aussicht gestellt noch garantiert werden.
Es werden von der Heilpraktikerin für Psychotherapie gegebenenfalls auch Methoden angewendet, die nicht uneingeschränkt anerkannt und auch nicht uneingeschränkt dem Stand der Wissenschaft entsprechen. Soweit der Patient/Klient die Anwendung derartiger Methoden ablehnt und ausschließlich nach wissenschaftlich anerkannten Methoden beraten, diagnostiziert oder therapiert werden will, hat er dies gegenüber der Heilpraktikerin für Psychotherapie schriftlich zu erklären.
Die Heilpraktikerin für Psychotherapie darf keine Krankschreibungen vornehmen und keine Medikamente verordnen.
§ 3 Mitwirkung des Patienten/Klienten
Zu einer aktiven Mitwirkung ist der Patient/Klient nicht verpflichtet. Die Heilpraktikerin für Psychotherapie ist jedoch berechtigt, die Behandlung/Beratung abzubrechen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht mehr gegeben erscheint, insbesondere wenn der Patient/Klient Behandlungs- bzw. Beratungsinhalte negiert, erforderliche Auskünfte zur Anamnese und Diagnose unzutreffend oder lückenhaft erteilt oder Therapiemaßnahmen vereitelt.
§ 4 Honorierung der Heilpraktikerin für Psychotherapie
Die Heilpraktikerin für Psychotherapie hat für ihre Dienste Anspruch auf ein Honorar. Soweit die Honorare nicht individuell zwischen der Heilpraktikerin für Psychotherapie und Patient/Klient vereinbart sind, gelten die Sätze der Preisliste der Heilpraktikerin für Psychotherapie. Die Anwendung anderer Gebührenordnungen oder Gebührenverzeichnisse ist ausgeschlossen.
Über die zu zahlenden Honorare erhält der Patient/Klient nach jeder Sitzung eine Rechnung; diese ist innerhalb einer Frist von 10 Tagen durch Überweisung auf das Konto die Heilpraktikerin für Psychotherapie zu bezahlen.
Alternativ zu § 4 Abs. 2 kann auch vorab nachstehendes vor Beginn der Behandlung vereinbart werden; Die Honorare sind nach jeder Behandlung vom Patienten bar gegen Erhalt der Rechnung zu bezahlen oder per Kartenzahlung. Nach Abschluss der Behandlung erhält der Patient auf Wunsch eine Rechnung gemäß § 7 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Bei nicht in Anspruch genommenen, fest vereinbarten Behandlungsterminen schuldet der Klient/Patient der Praxis ein Ausfallhonorar in Höhe von 100 % der Gesamtgebühr bei Absage am gleichen Tag, 24 Stunden vorher 75 % der Gebühr und 48 Stunden vorher 50 % der Summe. Die vorstehende Zahlungsverpflichtung tritt nicht ein, wenn der Patient 72 Stunden vor dem vereinbarten Termin absagt oder ohne sein Verschulden, z.B. eines Unfalls, nachweislich am Erscheinen gehindert ist.
Achtung: Im Rahmen einer Pandemie oder bei Erkrankungen, die das Verlassen des Hauses behindern besteht Übereinkunft darüber, dass der vereinbarte Termin via Skype oder Zoom stattfinden kann.
§ 5 Honorarerstattung durch Dritte
Soweit der Patient/Klient Anspruch auf Erstattung oder Teilerstattung des Honorars durch Dritte hat oder zu haben glaubt, wird § 4 hiervon nicht berührt. Die Heilpraktikerin für Psychotherapie führt eine Direktabrechnung nicht durch und kann auch das Honorar oder Honorarteile in Ansehung einer möglichen Erstattung nicht stunden.
Soweit die Heilpraktikerin für Psychotherapie im Rahmen der wirtschaftlichen Beratung nach § 2 Absatz 2 den Patienten/Klienten über die Erstattungspraxis Dritter Angaben macht, sind diese unverbindlich. Insbesondere gelten die üblichen Erstattungssätze nicht als vereinbartes Honorar im Sinne des § 4 Absatz 1 und beschränkt sich der Umfang der Leistungen der Heilpraktikerin für nach § 2 Absatz 2 nicht auf erstattungsfähige Leistungen.
Die Heilpraktikerin für Psychotherapie erteilt in Erstattungsfragen dem Dritten keine direkten Auskünfte. Alle Auskünfte und notwendigen Bescheinigungen erhält ausschließlich der Patient/Klient. Derartige Leistungen sind honorarpflichtig.
§ 6 Vertraulichkeit der Behandlung/Beratung
1. Die Heilpraktikerin für Psychotherapie behandelt die Patienten-/Klientendaten vertraulich und erteilt bezüglich der Diagnose, der Beratungen und der Therapie sowie deren Begleitumstände und den persönlichen Verhältnissen des Patienten/Klienten Auskünfte nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Patienten/Klienten.
2. Absatz 1 ist nicht anzuwenden, wenn die Heilpraktikerin für Psychotherapie aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Weitergabe der Daten verpflichtet ist – beispielsweise Meldepflicht bei bestimmten Diagnosen – oder auf behördliche oder gerichtliche Anordnung auskunftspflichtig ist. Dies gilt auch bei Auskünften an Personensorgeberechtigte, nicht aber für Auskünfte an Ehegatten, Verwandte oder Familienangehörige. Absatz 1 ist ferner nicht anzuwenden, wenn in Zusammenhang mit der Beratung, Diagnose oder Therapie persönliche Angriffe gegen ihn oder seine Berufsausübung stattfinden und er sich mit der Verwendung zutreffender Daten oder Tatsachen entlasten kann. Von der Schweigepflicht ausgenommen sind generell die Vereitelung oder Verfolgung von mutmaßlichen Straftaten und der Schutz höherer Rechtsgüter.
Die Heilpraktikerin für Psychotherapie führt Aufzeichnungen über seine Leistungen (Handakte). Dem Patienten/Klienten steht eine Einsicht in diese Handakte nicht zu; er kann diese Handakte auch nicht herausverlangen. Absatz 2 bleibt unberührt.
Sofern der Patient/Klient eine Behandlungs-/Beratungsakte verlangt, erstellt diese die Heilpraktikerin für Psychotherapie kosten- und honorarpflichtig aus der Handakte. Soweit sich in der Handakte Originale befinden, werden diese in der Behandlungs-/Beratungsakte in Kopie beigefügt. Die Kopien erhalten einen Vermerk (Stempelaufdruck oder Aufkleber), dass sich die Originale in der Handakte befinden.
Handakten werden von der Heilpraktikerin für Psychotherapie 30 Jahre nach der letzten Behandlung/Beratung oder 10 Jahre nach dem Tod des Patienten/Klienten vernichtet. Die Vernichtung unterbleibt, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die Akten für Beweiszwecke in Frage kommen könnten.
§ 7 Rechnungsstellung
Bei den Rechnungen, die der Patient/Klient nach § 4 Absatz 2 erhält, können grundsätzlich zwei alternative Formen vereinbart werden:
Für Beweis- oder Erstattungszwecke muss die Rechnung folgende Angaben enthalten: vollständiger Name und Anschrift der Praxis, vollständiger Name und Anschrift des Patienten/Klienten, fortlaufende Rechnungsnummer, Ausstellungsdatum der Rechnung, konkrete Diagnose(n) gemäß ICD-10, Zeitpunkt der Leistung, Art und Umfang der Untersuchung bzw. Behandlung/Beratung, Beschreibung der Leistung(en) nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH), Höhe des Honorars für jede Einzelleistung, Gesamtbetrag, Zahlungsfrist, ggf. Hinweis auf Steuerbefreiung.
Auf Wunsch bzw. nach Absprache kann der Patient/Klient zur Vorlage beim Finanzamt oder für die eigene Aufbewahrung eine Rechnung erhalten, die weder eine Diagnose enthält noch eine Aufschlüsselung der in Anspruch genommenen Leistungen beinhaltet, aus der auf eine Diagnose geschlossen werden könnte.
Wünscht der Patient/Klient aus Beweis- oder Erstattungsgründen eine Ausfertigung der Rechnung, die eine Diagnose bzw. Therapie-/Beratungsspezifizierungen mit Diagnoserückschlüssen enthält, bedarf dies der Belehrung über den Bruch der Vertraulichkeit und des schriftlichen Auftrags des Patienten/Klienten.
§ 8 Meinungsverschiedenheiten
Meinungsverschiedenheiten aus dem Vertrag und den AGB sollten gütlich beigelegt werden. Hierzu empfiehlt es sich, Gegenvorstellungen, abweichende Meinungen oder Beschwerden schriftlich der jeweils anderen Vertragspartei vorzulegen.
§ 9 Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen des Vertrages oder der AGB ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit des Vertrages insgesamt nicht berührt. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.
§ 10 Gerichtsstand
Der Gerichtsstand ist Karlsruhe
§ 11 Online-Streitbeilegung
Gemäß der EU-Verordnung Nr. 524/2013 hat die EU-Kommission eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten („OS-Plattform“) zwischen Unternehmern und Verbrauchern eingerichtet. Diese ist unter folgendem Link erreichbar: http://ec.europa.eu/consumers/odr/
Das Unternehmen nimmt an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle nicht teil.
Ist das bestellte Werk noch nicht erschienen, wird die Bestellung vorgemerkt. Bei bereits vergriffenen Werken hat der Kunde die Wahl die Bestellung zu stornieren oder sich für einen eventuellen Nachdruck oder eine eventuelle Neuauflage vormerken zu lassen. In jedem Fall wird der Kunde über die Nichtverfügbarkeit eines Artikels unverzüglich informiert. Anzahlungen werden Ihnen im Fall der Nichtlieferbarkeit unverzüglich erstattet.
§11 Buchung von Workshops & Seminaren
1 Allgemeines
1. Für Geschäftsbeziehungen jeglicher Art zwischen der Heilpraktikerin für Psychotherapie Amelie Nagler und den Kunden gelten die nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer jeweils gültigen Fassung. Abweichende Bedingungen oder allgemeine Geschäftsbedingungen des Kunden haben keine Gültigkeit, es sei denn, dies wurde schriftlich gesondert vereinbart.
2. Die Vertragssprache ist Deutsch.
2 Anmeldung
Die Anmeldung ist verbindlich. Sie gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen die Ablehnung erklären. Unabhängig davon erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.
3 Verbindlichkeit
Der Vertrag kommt zustande, sobald der Veranstalter dem Teilnehmer eine Anmeldebestätigung über die Teilnahme an dem beabsichtigten Workshop übermittelt hat. Einen Anspruch auf einen Teilnahmeplatz kann das die Heilpraktikerin für Psychotherapie Amelie Nagler nicht garantieren.
4 Teilnahmegebühr
Der Teilnehmer ist verpflichtet, die fälligen Workshopgebühren umgehend auf das in der Anmeldebestätigung angegebene Bankkonto des Veranstalters zu überweisen. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um Endpreise in Euro gemäß § 4 Nr. 14 UstG & § 19 UstG. Die Teilnahmegebühr ist spätestens bei Zugang der Rechnung fällig.
Ein Abzug von Skonto ist nicht zulässig.
5 Stornierung
Sollte der Teilnehmer seine Teilnahme am Workshop bis zu sechs Wochen vor dem
jeweiligen Workshoptermin durch schriftliche Mitteilung gegenüber dem Veranstalter
stornieren, wird der bis dahin vollständig bezahlte Workshopbetrag dem Teilnehmer
erstattet. Erfolgt eine Stornierung bis zu zwei Wochen vor Workshopbeginn, wird eine
Stornogebühr in Höhe von 60 % der Workshop-Gebühr fällig. Sollte eine Stornierung kürzer
14 Tage vor Beginn des Workshops erfolgen, wird eine Stornogebühr in Höhe von 100 % der
Workshop-Gebühr fällig. Bleibt der Teilnehmer dem Workshop ohne schriftliche Abmeldung
fern, bleiben die vollständigen Workshopgebühren fällig. Abmeldungen und Umbuchungen
müssen in schriftlicher Form erfolgen. Ein Krankheitsfall ist durch ein entsprechendes Attest
nachzuweisen. Im Krankheitsfall oder bei einer Terminverschiebung infolge höherer Gewalt besteht die Möglichkeit den Workshop / das Seminar innerhalb von12 Monaten nachzuholen.
6 Workshop Absage / Änderungen
Bei einer Absage von Veranstaltungen wegen zu geringer Teilnehmerzahl (spätestens 2 Wochen vor Beginn) oder infolge höherer Gewalt (z.B. Erkrankung des Referenten, Pandemie, innere Unruhen, Bürgerkrieg etc.) wird die Teilnahmegebühr in Form eines Gutscheins umgewandelt, welcher den Teilnehmer berechtigt an einer anderen gleichwertigen Veranstaltung teilzunehmen. Dies gilt ausdrücklich nicht für Einzelpaar-Workshops. Hier wird gemeinschaftlich ein zeitnaher Ersatztermin gesucht und vereinbart. Für vergebliche Aufwendungen oder sonstige Nachteile, die dem Vertragspartner durch die Absage entstehen, kommt das Unternehmen (außer in Fällen von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit) nicht auf. Geringfügige Änderungen im Veranstaltungsprogramm und in den Abläufen bleiben vorbehalten, ebenso ggf., wenn erforderlich, ein Referentenwechsel. Darüber hinausgehende Ansprüche eines Teilnehmers sind ausgeschlossen.
7 Überlassene Unterlagen
An allen im Zusammenhang mit den Seminaren & Workshop überlassenen Unterlagen, wie z. B. Skripte etc., behält sich die Heilpraktikerin für Psychotherapie Amelie Nagler das Eigentums- und Urheberrecht vor. Diese Unterlagen dürfen Dritten nicht zugänglich gemacht werden, es sei denn, die Heilpraktikerin für Psychotherapie Amelie Nagler erteilt dem Workshopteilnehmer eine ausdrückliche schriftliche Zustimmung. die Heilpraktikerin für Psychotherapie Amelie Nagler übernimmt keine Haftung für Richtigkeit der Skriptinhalte noch für entstehende Schäden durch praktische Anwendung der in den Workshops oder Skripten erteilten Anweisungen.
8 Sonstiges
Das Aufzeichnen von Seminaren / Workshops mittels Video- oder Audioaufzeichnungsgeräten jeglicher Art ist nicht gestattet. Mit dem Absenden einer Anmeldung erkennt der Teilnehmer die AGBs der Psyche-Körper-Therapie ganzheitliche Praxis nach HeilpraktikerInnen Gesetz an. Die Heilpraktikerin für Psychotherapie Amelie Nagler behält es sich vor, bei zu geringer Auslastung eines Workshops diesen kurzfristig abzusagen oder mehrere Workshops des gleichen Themas auf einen Termin zusammenzufassen. Sollte ein Teilnehmer am neu festgelegten Termin den Workshop nicht besuchen können, so wird ein weiterer Ausweichtermin gesucht. Die Mindestteilnehmerzahl wird je Workshop-Angebot vorab festgelegt. Hier ist die jeweilige Ausschreibung entscheidend.
9 Sonstige Regelungen
1. Der Kunde teilt Änderungen und Ergänzungen, die sich auf die Durchführung der Leistungen (z.B. Umzug, Änderung der E-Mail-Adresse) und auf das Vertragsverhältnis (Namensänderung) auswirken, Die Heilpraktikerin für Psychotherapie Amelie Nagler – Psyche-Körper-Therapie unverzüglich schriftlich per E-Mail: amelie.nagler@psyche-körper-therapie.com mit.
2. Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Vertragsparteien gilt ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
3. Erfüllungsort Karlsruhe. Ausschließlicher Gerichtsstand für Rechtsstreitigkeiten mit Privat-Personen, Kaufleuten, juristischen Personen, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtlichen Sondervermögen aus Verträgen ist Karlsruhe. Sollte dies undurchführbar sein oder werden, so wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen hierdurch nicht berührt. In diesem Fall ist die unwirksame oder undurchführbare Bestimmung durch eine wirksame und durchführbare Bestimmung zu ersetzen, die den mit der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung verfolgten Regelungszielen am nächsten kommt. Gleiches gilt für die
Ausfüllung etwaiger Vertragslücken.
10 Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen der AGB ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit
die Wirksamkeit dieses Vertrages insgesamt nicht berührt.
Stand: 08.09.2022